Diese Videoarbeit skizziert eine Utopie, in der Stadtentwicklung dem Kapitalmarkt entzogen ist. Das Projekt ist dabei nicht als utopische Gesamtlösung zu betrachten. Es stellt eine gezielte Auseinandersetzung sozialer und ökologischer Anforderungen dar, welche die Architektur adressieren. Architektur wird von Bürger*Innen anfänglich skizziert. Die Stadt stellt ein gemeinschaftliches Projekt dar. Die Arbeit fordert heraus sich mit gegenwärtigen Krisen auseinanderzusetzen und erkennt die Bodenfrage als ein essentielles Kernproblem. Die vom Kapital entkoppelte Architektur ermöglicht ein neues Verständnis von Stadt.
